Nur 60 Kilometer von der hektischen Metropole Athen entfernt, versteckt sich eines der herrlichsten Fleckchen Erde Griechenlands. In der welligen Hügellandschaft von Megara an den Ausläufern des Gerania Gebirges ist die Welt seit der Antike noch in Ordnung. Hier wurde schon im Jahre 1000 vor Christi Wein angebaut, sind klimatische Bedingungen und Bodenbeschaffenheit ideal. Ihren Namen erhielt die Gegend von Megareas, dem Sohn der Oinoe. Oinos ist das altgriechische Wort für Wein.
Heute reihen sich in Megara an sonnigen Hanglage zwischen den Meeren von Salamis und Korinth umgeben von hohen Zypressen und alten Olivenbäumen auf rund 12,5 Hektar harmonisch Zeile an Zeile die Rebstöcke von Eva-Maria Böhme und Haris Antoniou. Der Name des Weingutes Evharis entstand aus den beiden Vornamen Eva und Haris der leidenschaftlichen Winzer.
„Wir behandeln unsere Reben und Weinberge als wären Sie unsere Kinder, denn ein guter Wein wird im Weinberg gemacht“ ist das Motto der engagierten Winzer. Ihre Weinleidenschaft teilen beide für die autochtone Rebsorte Assyrtiko.
Das zentrale harmonisch in die Landschaft integrierte Gebäude, beherbergt die moderne Kellerei. Bewusst wurde die Tradition mit der architektonischen Moderne verbunden.
Die Weinberge wurden 1985 angelegt und liegen auf 400m Höhe zwischen den Gemeinden Pefkeneas und Mourtiza.
Der karge Boden von Megara ist reich an Silizium, Sand und Spurenelementen und auch das Klima mit seinen erfrischenden Sommer- und milden Wintermonaten ist ideal für Weinbau.